FRANZIS 3D-Druck Adventskalender
In diesem Adventskalender verbergen sich 24 zusammenhängende Adventsprojekte für alle Technik-Tüftler! Die für den Adventskalender benötigte Software funktioniert direkt im Browser. Ihr könnt alle Projekte zu Hause nachbauen und euch das Ergebnis bequem zuschicken lassen, falls ihr keinen 3D-Drucker habt (hierfür entstehen Extra-Kosten!). Wichtig auch: Dieser Adventskalender ist geeignet für Linux- sowie Windows-Betriebssysteme (ab Windows 7). Laptop- und Desktop-Computer der Mac-Reihe (iPad etc.) werden nicht unterstützt!
Die Elektronik, die in diesem Kalender enthalten ist, soll den Freunden von der Blockbasierten Programmierung gut gefallen. Man soll aber bei diesem Adventskalender einiges an Zeit mitbringen.
FRANZIS 3D-Druck Adventskalender 2020 – Inhalt & Unboxing
1 FRANZIS Nano-Board (Arduino-kompatibel)
1 Steckbrett (SYB 46)
2 x LED gelb mit Vorwiderstand
1 LED grün mit Vorwiderstand
1 LED rot mit Vorwiderstand
2 x RGB-LED mit Vorwiderstand
1 Blink-LED mit Vorwiderstand
2 x Taster
2 x 10-KOhm-Widerstand
1 Schaltdraht
1 Fototransistor PT331C
1 Piezo-Summer
1 Batteriefach, 4*AAA
8 x GPIO-Kabelpaar
Disclaimer: Die Angaben im Spoiler können fehlerhaft sein, zudem können Inhalte von Adventskalendern auch variieren. Überprüft vor dem Kauf die Liste im Shop.
So funktioniert dieser Kalender in der Theorie: Mit den Angaben aus dem ersten Türchen kann man sich direkt auf der Hompage von www.franzis.de/3d-druck-adventskalender anmelden. Parallel dazu gibt es ein Handbuch zum Download, in dem drinsteht, wie alles funktioniert. Mit der Software stellt man einzelne Komponenten in 3D zusammen. Das Ergebnis des Kalenders ist ein Haus mit Tannenbaum, Stern und Schneemann. Wenn man einen 3D Drucker hat, kann man die Modelle ausdrucken, wenn nicht, kann man sie bestellen, was allerdings zu erheblichen Zusatzkosten führt, z.B. kostet allein die Grundplatte für das Haus (ca. 13 mal 17 cm) € 15).
So war unser Praxistest: In unserem Test haben zwei fitte und computergewohnte Teenies 5 Stunden lang versucht, diesen Adventskalender zu verstehen und alleine aufzubauen. In dieser Zeit wurden insgesamt 5 Türchen komplett bearbeitet. Problem war vor allem, dass die restlichen Tage nicht bearbeitet werden konnten, weil man die entsprechenden Links nicht öffnen konnte, bzw. keine Links zu den einzelnen Tagen vorhanden waren. Alles in allem wäre dieser Kalender für die beiden kein schönes Adventserlebnis gewesen, wenn sie ihn tatsächlich geschenkt bekommen hätten.
Zusätzliches Material und Systemvoraussetzungen: Ganz wichtig ist, dass ihr einen PC mit Windows ab Version 7 oder Linux benötigt (Mac funktioniert nicht), außerdem 4 1,5 V Batterien (Typ AAA) und ein Micro-USB Kabel. Vor allem aber braucht man einen 3D-Drucker oder aber man muss bereit sein, für doch erhebliche Zusatzkosten die einzelnen Komponenten zu bestellen. Ein Teil des aus 4 Teilen bestehenden Weihnachtsbaumes kostet € 4, die Grundplatte des Hauses € 15, für die übrigen Teile können wir hier keine Angaben machen, weil bereits die Konstruktion in den 5 Teststunden nicht geklappt hat.
Für wen geeignet: Die offizielle Altersempfehlung ist ab 14 Jahren. Wir denken aber, dass 14-Jährige schon sehr computererprobt sein müssen, um diesen Kalender alleine durchzuspielen. Aufgrund der Zusatzkosten ist der Kalender vielleicht am ehesten für jemanden geeignet, der bereits einen 3D-Drucker hat und sich damit erstmals beschäftigen möchte.
Fazit: Abgesehen von den technischen Problemen, die wir bei dem Test hatten, können wir diesen Kalender für normal-computererprobte Teenies ohne eine überdurchschnittliche Frustrations-Toleranz jedenfalls nicht empfehlen.
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Für wen geeignet:<\/strong> Die offizielle Altersempfehlung ist ab 14 Jahren<\/strong>. Wir denken aber, dass 14-Jährige schon sehr computererprobt sein müssen, um diesen Kalender alleine durchzuspielen. Aufgrund der Zusatzkosten ist der Kalender vielleicht am ehesten für jemanden geeignet, der bereits einen 3D-Drucker hat und sich damit erstmals beschäftigen möchte.
Fazit:<\/strong> Abgesehen von den technischen Problemen, die wir bei dem Test hatten, können wir diesen Kalender für normal-computererprobte Teenies ohne eine überdurchschnittliche Frustrations-Toleranz jedenfalls nicht empfehlen.<\/p>\n