24 DAYS ESCAPE – Dracula und das Fest der Verfluchten
ab 10 Jahren
2020
Bestes Design: In diesem Escape Game Adventskalender geht es darum, dem verfluchten Schloss Draculas zu entkommen. Der Kalender garantiert 24 mal spannenden Rätselspaß!
Der Kalender ist abwechslungsreich: Man soll manchmal schneiden, ab und zu malen, aber auch knicken oder puzzeln! Lohnt sich für ausdauernde und erfahrene Spieler!
So funktioniert der Kalender: Der Kalender enthält ein großes Poster und 24 verschlossene Doppelseiten. Wenn man ein Rätsel gelöst hat, kommt ein Zahlencode heraus. Diesen muss man mit Hilfe eines auszuschneidenden Van-Helsing-Werkzeugs auf einer Seite am Ende des Buches in einen anderen Code umwandeln. Wenn man diesen umgewandelten Code auf einer weiteren Seite („Aktionsseite“) findet, steht dort, ob man richtig oder falsch liegt. Falls man die richtige Antwort hat, bekommt man manchmal einen Gegenstand benannt, den man auf dem Poster ankreuzen kann. Man kann selbst entscheiden, welche Seite man als nächstes öffnet, also auch, wenn man ein Rätsel nicht gelöst hat. Ziel ist es natürlich, die Rätsel aller Seiten zu lösen und auf dem Poster alle Gegenstände anzukreuzen.
Diese Hilfen gibt es: Am Ende des Buches gibt es Seiten mit getrennt voneinander aufgeschriebenen zwei Hinweisen und der Lösung für das Rätsel.
So sind die Rätsel: Für die Lösung der Rätsel muss man ziemlich Um-die-Ecke denken. Es gibt manchmal Texte, manchmal etwas zum Ausschneiden, manchmal Bilder, aus denen man aber immer einen Zahlencode ableiten muss.
So ist die Geschichte: Es gibt keine fortlaufende Geschichte (geht ja auch nicht, weil die Türchen nicht in einer bestimmten Reihenfolge geöffnet werden müssen). Nach der Rahmengeschichte ist man bei Dracula in der Burg eingesperrt und versucht, diesem zu entkommen.
So ist das Design: Der Kalender hat ein außergewöhnliches Design, die Zeichnungen sind alle in weiß, schwarz und beige mit etwas rot gehalten und im Aquarell- oder Kreidestil. Das Design passt gut zu dem Setting. Der Illustrator hat auch den bei uns auf der Seite ebenfalls besprochenen Sherlock Holmes-Kalender illustriert.
Für wen geeignet: Die offizielle Altersempfehlung ist ab 10 Jahren, wir meinen auch, dass jüngere Kinder keinen Spaß an diesem Kalender haben. Wir würden den Adventskalender ab 12 Jahren aufwärts empfehlen, weil die Funktionsweise eher kompliziert ist und die Rätsel auch. Auch für Erwachsene ist der Kalender gut geeignet.
Fazit: Wir empfehlen den Adventskalender für Menschen 12 Jahren, die ein besonderes und dabei schlichtes Design schätzen, nicht vor einer etwas komplizierteren Funktionsweise zurückschrecken, keinen Wert auf eine längere Geschichte legen und die gerne Um-die-Ecke denken. Wer sich fragt, wie sich der Kalender von dem Sherlock Holmes Adventskalender unterscheidet: Wir meinen, vor allem in der Rahmenhandlung, ansonsten ähneln sich die Kalender.
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Für wen geeignet:<\/strong> Die offizielle Altersempfehlung ist ab 10 Jahren<\/strong>, wir meinen auch, dass jüngere Kinder keinen Spaß an diesem Kalender haben. Wir würden den Adventskalender ab 12 Jahren<\/strong> aufwärts empfehlen, weil die Funktionsweise eher kompliziert ist und die Rätsel auch. Auch für Erwachsene<\/strong> ist der Kalender gut geeignet.<\/p>\n
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Fazit:<\/strong> Wir empfehlen den Adventskalender für Menschen 12 Jahren<\/strong>, die ein besonderes und dabei schlichtes Design schätzen<\/strong>, nicht vor einer etwas komplizierteren Funktionsweise zurückschrecken, keinen Wert auf eine längere Geschichte legen und die gerne Um-die-Ecke denken. Wer sich fragt, wie sich der Kalender von dem Sherlock Holmes Adventskalender unterscheidet: Wir meinen, vor allem in der Rahmenhandlung, ansonsten ähneln sich die Kalender.<\/strong><\/p>\n
So ist das Design:<\/strong> Der Kalender hat ein außergewöhnliches Design<\/strong>, die Zeichnungen sind alle in weiß, schwarz und beige mit etwas rot gehalten und im Aquarell- oder Kreidestil<\/strong>. Das Design passt gut zu dem Setting. Der Illustrator hat auch den bei uns auf der Seite ebenfalls besprochenen Sherlock Holmes-Kalender illustriert.<\/p>\n
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Für wen geeignet:<\/strong> Die offizielle Altersempfehlung ist ab 10 Jahren<\/strong>, wir meinen auch, dass jüngere Kinder keinen Spaß an diesem Kalender haben. Wir würden den Adventskalender ab 12 Jahren<\/strong> aufwärts empfehlen, weil die Funktionsweise eher kompliziert ist und die Rätsel auch. Auch für Erwachsene<\/strong> ist der Kalender gut geeignet.<\/p>\n
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Fazit:<\/strong> Wir empfehlen den Adventskalender für Menschen 12 Jahren<\/strong>, die ein besonderes und dabei schlichtes Design schätzen<\/strong>, nicht vor einer etwas komplizierteren Funktionsweise zurückschrecken, keinen Wert auf eine längere Geschichte legen und die gerne Um-die-Ecke denken. Wer sich fragt, wie sich der Kalender von dem Sherlock Holmes Adventskalender unterscheidet: Wir meinen, vor allem in der Rahmenhandlung, ansonsten ähneln sich die Kalender.<\/strong><\/p>\n
So ist die Geschichte:<\/strong> Es gibt keine fortlaufende Geschichte<\/strong> (geht ja auch nicht, weil die Türchen nicht in einer bestimmten Reihenfolge geöffnet werden müssen). Nach der Rahmengeschichte<\/strong> ist man bei Dracula in der Burg eingesperrt und versucht, diesem zu entkommen.<\/p>\n
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So ist das Design:<\/strong> Der Kalender hat ein außergewöhnliches Design<\/strong>, die Zeichnungen sind alle in weiß, schwarz und beige mit etwas rot gehalten und im Aquarell- oder Kreidestil<\/strong>. Das Design passt gut zu dem Setting. Der Illustrator hat auch den bei uns auf der Seite ebenfalls besprochenen Sherlock Holmes-Kalender illustriert.<\/p>\n
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Für wen geeignet:<\/strong> Die offizielle Altersempfehlung ist ab 10 Jahren<\/strong>, wir meinen auch, dass jüngere Kinder keinen Spaß an diesem Kalender haben. Wir würden den Adventskalender ab 12 Jahren<\/strong> aufwärts empfehlen, weil die Funktionsweise eher kompliziert ist und die Rätsel auch. Auch für Erwachsene<\/strong> ist der Kalender gut geeignet.<\/p>\n
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Fazit:<\/strong> Wir empfehlen den Adventskalender für Menschen 12 Jahren<\/strong>, die ein besonderes und dabei schlichtes Design schätzen<\/strong>, nicht vor einer etwas komplizierteren Funktionsweise zurückschrecken, keinen Wert auf eine längere Geschichte legen und die gerne Um-die-Ecke denken. Wer sich fragt, wie sich der Kalender von dem Sherlock Holmes Adventskalender unterscheidet: Wir meinen, vor allem in der Rahmenhandlung, ansonsten ähneln sich die Kalender.<\/strong><\/p>\n
So sind die Rätsel:<\/strong> Für die Lösung der Rätsel muss man ziemlich Um-die-Ecke denken<\/strong>. Es gibt manchmal Texte<\/strong>, manchmal etwas zum Ausschneiden<\/strong>, manchmal Bilder, aus denen man aber immer einen Zahlencode ableiten muss.<\/p>\n
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So ist die Geschichte:<\/strong> Es gibt keine fortlaufende Geschichte<\/strong> (geht ja auch nicht, weil die Türchen nicht in einer bestimmten Reihenfolge geöffnet werden müssen). Nach der Rahmengeschichte<\/strong> ist man bei Dracula in der Burg eingesperrt und versucht, diesem zu entkommen.<\/p>\n
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So ist das Design:<\/strong> Der Kalender hat ein außergewöhnliches Design<\/strong>, die Zeichnungen sind alle in weiß, schwarz und beige mit etwas rot gehalten und im Aquarell- oder Kreidestil<\/strong>. Das Design passt gut zu dem Setting. Der Illustrator hat auch den bei uns auf der Seite ebenfalls besprochenen Sherlock Holmes-Kalender illustriert.<\/p>\n
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Für wen geeignet:<\/strong> Die offizielle Altersempfehlung ist ab 10 Jahren<\/strong>, wir meinen auch, dass jüngere Kinder keinen Spaß an diesem Kalender haben. Wir würden den Adventskalender ab 12 Jahren<\/strong> aufwärts empfehlen, weil die Funktionsweise eher kompliziert ist und die Rätsel auch. Auch für Erwachsene<\/strong> ist der Kalender gut geeignet.<\/p>\n
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Fazit:<\/strong> Wir empfehlen den Adventskalender für Menschen 12 Jahren<\/strong>, die ein besonderes und dabei schlichtes Design schätzen<\/strong>, nicht vor einer etwas komplizierteren Funktionsweise zurückschrecken, keinen Wert auf eine längere Geschichte legen und die gerne Um-die-Ecke denken. Wer sich fragt, wie sich der Kalender von dem Sherlock Holmes Adventskalender unterscheidet: Wir meinen, vor allem in der Rahmenhandlung, ansonsten ähneln sich die Kalender.<\/strong><\/p>\n
Diese Hilfen gibt es:<\/strong> Am Ende des Buches gibt es Seiten mit getrennt voneinander aufgeschriebenen zwei Hinweisen<\/strong> und der Lösung<\/strong> für das Rätsel.<\/p>\n
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So ist das Design:<\/strong> Der Kalender hat ein außergewöhnliches Design<\/strong>, die Zeichnungen sind alle in weiß, schwarz und beige mit etwas rot gehalten und im Aquarell- oder Kreidestil<\/strong>. Das Design passt gut zu dem Setting. Der Illustrator hat auch den bei uns auf der Seite ebenfalls besprochenen Sherlock Holmes-Kalender illustriert.<\/p>\n
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Für wen geeignet:<\/strong> Die offizielle Altersempfehlung ist ab 10 Jahren<\/strong>, wir meinen auch, dass jüngere Kinder keinen Spaß an diesem Kalender haben. Wir würden den Adventskalender ab 12 Jahren<\/strong> aufwärts empfehlen, weil die Funktionsweise eher kompliziert ist und die Rätsel auch. Auch für Erwachsene<\/strong> ist der Kalender gut geeignet.<\/p>\n
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So funktioniert der Kalender:<\/strong> Der Kalender enthält ein großes Poster<\/strong> und 24 verschlossene Doppelseiten<\/strong>. Wenn man ein Rätsel gelöst hat, kommt ein Zahlencode<\/strong> heraus. Diesen muss man mit Hilfe eines auszuschneidenden Van-Helsing-Werkzeugs auf einer Seite am Ende des Buches in einen anderen Code umwandeln<\/strong>. Wenn man diesen umgewandelten Code auf einer weiteren Seite (\“Aktionsseite\“<\/strong>) findet, steht dort, ob man richtig oder falsch liegt. Falls man die richtige Antwort hat, bekommt man manchmal einen Gegenstand benannt<\/strong>, den man auf dem Poster ankreuzen<\/strong> kann. Man kann selbst entscheiden, welche Seite man als nächstes öffnet<\/strong>, also auch, wenn man ein Rätsel nicht gelöst hat. Ziel ist es natürlich, die Rätsel aller Seiten zu lösen und auf dem Poster alle Gegenstände anzukreuzen.<\/p>\n
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Diese Hilfen gibt es:<\/strong> Am Ende des Buches gibt es Seiten mit getrennt voneinander aufgeschriebenen zwei Hinweisen<\/strong> und der Lösung<\/strong> für das Rätsel.<\/p>\n
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So sind die Rätsel:<\/strong> Für die Lösung der Rätsel muss man ziemlich Um-die-Ecke denken<\/strong>. Es gibt manchmal Texte<\/strong>, manchmal etwas zum Ausschneiden<\/strong>, manchmal Bilder, aus denen man aber immer einen Zahlencode ableiten muss.<\/p>\n
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So ist die Geschichte:<\/strong> Es gibt keine fortlaufende Geschichte<\/strong> (geht ja auch nicht, weil die Türchen nicht in einer bestimmten Reihenfolge geöffnet werden müssen). Nach der Rahmengeschichte<\/strong> ist man bei Dracula in der Burg eingesperrt und versucht, diesem zu entkommen.<\/p>\n
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So ist das Design:<\/strong> Der Kalender hat ein außergewöhnliches Design<\/strong>, die Zeichnungen sind alle in weiß, schwarz und beige mit etwas rot gehalten und im Aquarell- oder Kreidestil<\/strong>. Das Design passt gut zu dem Setting. Der Illustrator hat auch den bei uns auf der Seite ebenfalls besprochenen Sherlock Holmes-Kalender illustriert.<\/p>\n
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Für wen geeignet:<\/strong> Die offizielle Altersempfehlung ist ab 10 Jahren<\/strong>, wir meinen auch, dass jüngere Kinder keinen Spaß an diesem Kalender haben. Wir würden den Adventskalender ab 12 Jahren<\/strong> aufwärts empfehlen, weil die Funktionsweise eher kompliziert ist und die Rätsel auch. Auch für Erwachsene<\/strong> ist der Kalender gut geeignet.<\/p>\n
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Fazit:<\/strong> Wir empfehlen den Adventskalender für Menschen 12 Jahren<\/strong>, die ein besonderes und dabei schlichtes Design schätzen<\/strong>, nicht vor einer etwas komplizierteren Funktionsweise zurückschrecken, keinen Wert auf eine längere Geschichte legen und die gerne Um-die-Ecke denken. Wer sich fragt, wie sich der Kalender von dem Sherlock Holmes Adventskalender unterscheidet: Wir meinen, vor allem in der Rahmenhandlung, ansonsten ähneln sich die Kalender.<\/strong><\/p>\n